Pb-/Lernen-zu-lernen in München

Nachhilfe, Einzel-, Gruppen-, Hausunterricht/Homeschooling, Skypeunterricht        



Herauskommen aus Spannungsfeldern beim Lernen sowie die Pflicht und das Recht zu lernen



Das Heraushelfen aus stagnierten Lernkontexten über Pb-/Lernen-zu-lernen und das Recht und die Pflicht zu lernen


Nachfolgend werden gewisse Lernkontexte, die das Lernen blockieren, schwächen und unmöglich machen, kurz zusammengefasst hervorgehoben, die außerschulische, professionell-lernpsychologisch-fundierte und pädagogisch-akademische Lernbegleitung ans Herz legen. Mitunter wird die Pflicht und das Recht zu lernen hier thematisiert, was bei unterschiedlichen Schülern/Schülerinnen das Nützen von Nachhilfe/Nachhilfeunterricht nicht-wegdenkbar macht, wie auch als einzigen Ausweg aus der Lern- und Notenproblematik nahelegt.

Zuerst einmal müssen die an staatlichen, städtischen und an privaten Schulen arbeitenden Lehrkräfte, die pädagogisch-psychologisches Unterrichts-Wissen fast nicht vertieft haben und eine lernblockierende und lernschwächende Lehrhaltung sowie eine das Lernverhalten lähmende Bewertungshaltung gegenüber den zu Unterrichtenden aufweisen oder bewirken können, zum Thema gemacht werden.

Schulische Lehrpersonen, die einseitig und nachteilhaft unterrichten wie auch evaluieren bzw. bewerten, können die von ihnen Unterrichteten, Evaluierten und Bewerteten in enge gedankliche Horizontebenen und Lernapathie führen; so können SchülerInnen die eigene vielfältige kindgemäße angelegte Lernausrichtung partiell einbüßen. Hier muss der/die sich nun herausentwickelte/sich herausentwickelnde Schuldesinteressierte, der/die Schulverneinende, der/die Schulapathische oder der/die Schulverweigernde oder/und der/die einfallslose Schulstoffrezipient/in erst wieder in freies Lernaktivieren gebracht werden, damit die Gefahren und vorherrschenden Quellen von Lernblockaden überwunden werden. Dass der Lernende in nachteilhaften  Haltungen beim Lernen, in verminderten eigenen Antrieb zum Lernen, in geschwächte Begeisterung zu lernen, in sich selbst blockierende Wahrnehmungen der eigenen Fähigkeit, in eine Aneignung von verkehrten Lernhaltungen beim Lernprozess, in lückenhafte sowie lernminimierende und starre Ansammlung vom Wissen des betroffenen Faches/der betroffenen Fächer und in eine lernverweigernde Grundhaltung beim Lernen ... verwickelt wie verfangen wird, sein kann oder/und bleibt, so dass das Lernen sinnlos bleiben würde oder/und nicht effektiv erscheinen würde, ist zu bekämpfen.

Des Weiteren kann der/die Schüler/in, der/die Lernende durch sein/ihr eigenes Verhalten und Handeln selbst seinen/ihren Lernerfolg schwächen, verhindern und blockieren ...  aber auch durch die familiäre Situation, durch die Kommunikationsebene mit der Nachbarschaft, mit dem Bekanntenkreis, mit dem Freundeskreis und/oder mit weiteren umweltbedingten Kommunikationsfeldern kann die Lernaktivität benachteiligt, blockiert oder/und gänzlich verhindert sein:

Der/die Schüler/in kann dazu neigen oder/und er/sie hat dies während des vorhergehenden Schuljahres, den vorhergehenden Schulbesuchszeiten oder/und der vorhergehenden Lernzeit so gemacht, dass er/sie die Hausaufgaben nicht, selten oder flüchtig macht/e, im Unterricht meist, häufiger oder seltener nicht hinhört/e, durch nicht-vertieftes Unterrichts-, Fachwissen den Zugang zum Weiterlernen in dem betroffenen Schulfach, den Lernfächern verliert/verlor, beziehungsweise den Überblick über ein Fach, mehrere Fächer eingebüßt/e, … . Auf diese Weise hat er/sie sich in lernschwache, langfristig die Notenlage, das Aneignen des Fachwissens schwächende und das Erreichen des Klassenzieles in Gefahr bringende Lernlagen hineinbewegt.

Auch sind die Schüler/innen, deren europäischen und nicht-europäischen Eltern nicht deutsch als Heimatsprache haben, Lernende, die sich explizit bemühen müssen, die deutschen Schulanstalten erfolgreich zu besuchen. Für diese ist es anstrengend, den Unterrichtsdarbietungen zu folgen und die Unterrichtstexte zu dekodieren wie ebenso zu enkodieren. Sie kommunizieren im Elternhaus oft in der von den Eltern erworbenen Sprache und ermangeln dem Spracherwerb der deutschen Sprache ausreichend Zeit und Engagement zu widmen. Geradedeshalb werden sie in der Regel nur für die Haupt- und Mittelschule oder Realschule zugelassen. Das solche Lernsystemlernenden einen Regelschul-Abschluss erringen, indem sie ausschließlich aus eigenem Bemühen dies anstreben, ist normalerweise nicht möglich. Außerschulische Lernbegleitung ist bei diesen Lerngruppen nicht wegdenkbar, denn durch Nachhilfe können diese ihre Regelschulen mit anerkanntem Abschluss verlassen und auch höhere Schulabschlüsse anstreben und erreichen.

Es können in die Schule gehende Lernende aller Nationen aus unterschiedlichen Gründen Probleme haben, sich an das Kommunikationssystem der deutschen Schulen zu gewöhnen. Die schulbezogene Problematik kann familienintern entstehen, freundeskreis- oder/und bekanntenkreisbedingt, umwelt-, gesinnungs- oder/und nationalbedingt erwachsen. Aus diesen differenten Spannungsquellen heraus können In-die-Schule-Gehende hyperaktiv, vorlaut, aggressiv während der Unterrichtszeit sein, den Unterricht in diverser Art und Weise stören, indem sie zum Beispiel Papierkugeln in den Unterrichtsraum werfen, einfach während des Unterrichtsverlaufs vom Stuhl aufstehen, einfach in den Unterricht, den Lehrervortrag, den Lehrerinnenvortrag hineinreden, den Lehrer/die Lehrerin lieblos und/oder unfair während des Unterrichts ansprechen … Daher werden verständlicherweise vom Lehrpersonal Verweise verteilt, die dem Unterrichtsangebot nicht nachfolgende oder sich nicht-anpassende Eingeschulte erhalten; diese so Kritisierten wiederum handeln sich als Resultat der nicht-aktivierten Lernbemühungen mangelhafte Zensuren, wiederholt an die Eltern/Erziehungsberechtigten geschickte Mahnungen und ein unangemessenes, eventuell einseitig strenges reagierendes Erziehungsverhalten der Eltern ein  … ; logischerweise hat dies für die Gemaßregelten nachteilhafte, unter ungünstigen Umständen lange oder/und lebenslange anhaltende Folgen. Natürlich wird durch Verweise, Mahnungen, strenge Erziehungsmethoden der Eltern und der Lehrenden die Lernmotivation der Zurechtgewiesenen gelähmt. Solche Desorientierten können auch durch Pb-/Lernen-zu-lernen aufgefangen werden, so dass sie wieder erfolgreich dem Unterricht beiwohnen.

Ein schwieriges schulisches Anpassungsverhalten nicht-europäischer Schülerschaft an die deutschen schulischen Lernkulturen muss besonders ins Auge gefasst werden. Denn in den europäischen überwiegend das christliche Bekenntnis vertretenden Länder ereignet sich eine christliche Enkulturation, die durch eine mögliche soziale qualifizierende Verhaltensentwicklung bedingt wird, ermöglicht über die traditionelle christliche Kirche und über die demokratischen verbindlichen Gesetze. Doch Schulpflichtige und weitere Schulgänger/innen aus jeglichen Verhaltenskulturen und religiösen Prägungen besuchen die europäischen Schulinstitutionen, wie Kinder, Jugendliche bis hin zu ältere Lernende, die in Familien mit antiautoritären, autoritätsverneinenden und/oder aggressiven oder/und direktiven Verhaltensgewohnheiten und/oder in schlecht die deutsche Sprache sprechenden Familien-, Verwandten- und Bekanntenkreisen aufwachsen; solchen Kindern, Heranwachenden und/oder schulinteressierten Erwachsenen kann es schwer fallen, sich während der Kindheit bis hin zur Jugendphase an die im deutschen europäischen Unterricht zugelassenen, das Lernen ermöglichenden, Verhaltensmodelle anzupassen. Ebenso diese können über Pb-/Lernen-zu-lernen die nötige Hilfe und Leitung zu einer Integration und zu einem fähigen Lernverhalten erfahren.

In diesen hier vorher aufgezählten lernbezogenen Lebensumständen, diesen Lernengpässen, muss außerschulische befähigte wissenschaftliche Hilfe beispielsweise über den akademischen Lernservice Pb-/Lernen-zu-lernen gesucht werden, um das zu entwickelnde persönliche und das schulbezogene, auch von Lehrer/Innen ausgehende Verhaltensset, das den Unterrichtsverlauf aktiviert, fördert und Spaß bereitet, nicht zu unterbinden, zumal die schulischen Lehrkräfte nicht vereinzelt auf jeden Schüler eingehen können. Der/die Schüler/in soll mit Fleiß die Hausaufgabenpflicht, die Aufmerksamkeitsfreude und das Interesse an dem Fach/den Fächern entwickeln, erlernen und vertiefen; des Weiteren soll er/sie anfangen vielfältig, den lernpsychologischen Tipps der Schulbücher Gehör zu schenken bzw. dies zu lernen und dieser Weise die Bildungssteuern des Gemeinwesens achtend zu lernen und nicht aufhören mitzulernen, wobei Pb-/Lernen-zu-lernen in diese nötigen Lernverhalten hineinführt und eine vielfältige Hilfestellung bietet.

Wird/Würde keine Lernbegleitung, Prüfungsvorbereitung und Hausaufgabenunterstützung durch eine professionelle Nachhilfepädagogin wie in Pb-/Lernen-zu-lernen gesucht, so könnte/kann dies zur Folge haben, dass lerngleichgültiges, den Lehrern/den Lehrerinnen ausweichendes, unkonzentriertes, angespanntes, widerwilliges Teilnehmen am Unterricht, ... bei diesen Besuchern/Besucherinnen der Schuleinrichtungen anzutreffen sein kann und dass solche Lernblockierten die Klassenstufe wiederholen müssen und/oder dass sie gar die Schule wechseln müssen, falls nicht gleich wieder gezielter, planvoller und eifriger gelernt wird. Falls dies schon geschehen ist, so muss nun beim Wiederholen des Schuljahres fleißiger und mit nachhelfender Lernbegleitung an das Lernen des Schulfaches/der Schulfächer gegangen werden, dass das Bestehen des folgenden Schuljahres sicher sein kann.

Je früher eine professionell-angeleitete Lernsteigerung, also eine Leistungssteigerung, eine das Lernen möglich machende, in etwa das ganze Schuljahr wöchentlich 2 bis mehr Unterrichtsstunden - je nach Ausmaß der Lernprobleme - stattfindende, zur Verfestigung der Gedankenstrukturen länger fortwährende Nachhilfe bei Pb-/Lernen-zu-lernen genützt wird, umso schneller und sicherer vermag das Wiedermitkommen im Schulunterricht und das Wiederverstehen eines Schulfaches erreicht und errungen werden.  So wird die Nachprüfung sowie das nächste Schuljahr sicher bestanden und das Schulfach/die Schulfächer wieder mit Begeisterung verfolgt und leichter verstanden und bessere Noten geschrieben.       

Wird nicht rechtzeitig eine akademische pädagogisch-vertiefte Lernunterstützung für eine je nach Lernsituation zugeschnittene regelmäßige Lernleitung genützt, so kann das Klassenziel vielleicht nicht mehr erreicht werden und/oder müsste das Schulziel aufgegeben werden, eventuell die Schule gewechselt werden und möglicherweise auf ein anderes Bildungsziel zugesteuert werden. Auf diese Weise könnten eventuell langfristig die menschlichen Intelligenz-Potenziale, welche Befähigungs-, Lebens-, Berufs- und/oder Studienaussichten gegeben wären, durch Stagnieren in Lerngleichgültigkeit, durch Stehenbleiben im Schul-Lern-Desinteresse, durch inneres Kündigen des Lernengagements und durch Selbstentwertung vergraben werden und/oder einschlafen, beziehungsweise eventuell nie erahnt, entdeckt und entfaltet werden.

In Deutschland, auch in weiteren Ländern, sollte jede/r Schulpflichtige, jede/r Schulgänger/in, auch weitere berufliche oder nicht-beruflich seiende Lernende schon den bestmöglichen Eifer zu lernen aufbringen, denn der/die Lernende haben so mehr Möglichkeiten das gewünschte beziehungsweise passende, zufrieden machende und erbauliche Lebens-, Arbeits- und Berufsfeld anzustreben und zu aktivieren. Und jede/r Lernende sollte seinen Platz, an dem er den Mitmenschen, der Nation und der Weltbevölkerung am besten dienen kann, suchen und einnehmen. Durch die von den deutschen Bildungsministerien umsichtig gewählten Bildungsthemen, durch die staatlich gewählten und finanzierten Schulbücher gestaltet das schulische Lehrpersonal des Staates und der Städte das Lernengagement an Schulen. Der/Die Lernaktivierte, der Schüler/die Schülerin soll und sollte diese Schulpräsentationen, diesen Schulstoff, diesen Lernkanon bestmöglich vertiefen und verwerten, um die gesellschaftliche, die friedenfördernde, die jedes Menschen Ehre achtende, die durch freundliches, ehrliches, friedliches, kultiviertes Sozialverhalten und durch materielle und nicht-materielle Erfindungen sich verbessernde Weiterentwicklung, die Verbesserung des Zusammenlebens und des Lebens der Menschen weltweit mitzugestalten, zu beschleunigen, vorwärtszubringen und weiterzubringen.

Nichtdestotrotz auch mit geringer Bildungsentfaltung kann und konnte jeher ein freudevolles, erfülltes und zufriedenes Leben geführt werden, was wir an der Geschichte der Menschheit verfolgen können; denn noch vor 100 Jahren gab es nur sehr wenige Berufe und die Menschen hatten also keine vielfältigen gedanklichen bzw. bildungsbezogenen Entfaltungsmöglichkeiten; jedoch konnten und können sie trotzdem glücklich ihr Erdenleben wahrnehmen und leben, nachweisbar nur vertieft friedvoll und freudeangereichert, wenn sie mit dem lieben Gott einen Kontakt aufnehmen oder aufnahmen, sein Vergebungsangebot annehmen oder annahmen, wie es im Gebetsmodell, im "Vater-Unser" als Gespräch zu Gott von Jesus modelliert und vorausgedacht ist: "Vater unser/Notre Pére/Our Father/Padre nuestro ... Vergib uns unsere Schuld wie auch wir unseren Schuldigern/Pardonne-nous nos offenses comme nous pardonnons aussi à ceux qui nous ont offensés/Forgive us our debts, as we also forgive/have forgiven our debtors/Perdónanos el mal que hacemos como también nosotros perdonamos a quienes nos hacen mal ..." (Die Bibel, Matthäus 6:9-13Video von ICF-Zürich,  von kath. Erzabt Öxler von St. Ottilien: Video; La Bible, Matthieu 6:9-13; Holy Bible, Matthew 6:9-13, La Biblia, Mateo 6:9-13 ); "Atme in uns, Heiliger Geist" , kath. Mädchenchor Gotteslobvideo (Gl 346) , von ev. Inselpfarrerin Kirche Ilvesheim, von Evangelische Kirchengemeinde, von kath. Enjoyavon MeeresflC6te8', von Sänger Schätzle und Pater Manuel, von MusikUerdingen, von Gebetshaus, von Vogt, von Grupo Barak , "Ven, ven Spirítu Santo" von Silvia Mertins Oficial, von Imanuel Bocelli lIl Carismática Católica with Papst Franziskus, "Erfülle mich Heiliger Geist" von Pfarrverband-Riedering, ... "Herr, das Licht deiner Liebe leuchte auf ..." von ichbinchristorg, von pastorloran "Shine Jesus shine", ... Durch diese durch den Heiligen Geist freigesetzte vergebende und versöhnliche Verhaltenskultur, diese Kulturpflege, entwickelt und entwickelte sich die Bildungs- und die Friedenspolitik weiter.

Heute sind gesteigerte gesetzlich-gestützte Möglichkeiten der Bildungsentfaltung in demokratischen Ländern, wie in etwa in den EU-Ländern, und jeder Mensch hat vor Gott und den Mitmenschen, wie es im deutschen Grundgesetz = GG steht, die Verantwortung so viel wie möglich seine angeborenen und die schon durch die Lebens- und Schulerfahrungen entfalteten Talente zum Wohle seiner selbst als auch der Umwelt, also auch der Mitmenschen, ins Alltags-, Berufs- und (Hoch-)Schulleben mit Fleiß lernend einzubeziehen. Unsere durch die (Hoch-)Schulbildung hervorgerufenen Resultate der Gesellschaftsentwicklung unserer Bildungsgesellschaft und unsere gesellschaftliche Konstitution bieten hierfür in den EU-Ländern, somit ebenfalls in Deutschland, auch durch die von Steuergeldern finanzierten Bildungssysteme, wie die Regelschulen und weitere Bildungseinrichtungen, Unterstützung.

Zusammenfassend ist hinzuweisen, jeder Mensch sollte - gemäß dem deutschen Grundgesetz (GG) -  angemessen seines aktuellen Wissensstandes  positiv, Frieden fördernd und Nächstenliebe lebend durch die Ergebnisse des Lernens und durch die Wissensansammlung in die nahen und fernen Umwelten hineinwirken und hineinwirken lassen, zum Wohl seiner selbst als auch der anderen Menschen.

Wollen Sie das Lernverhalten Ihrer Kinder oder weiterer Mitmenschen in eine höchstmögliche lernaktive Position bringen lassen, so sind Sie hier richtig: Über 0179/4747743 und über 089/68096737 oder über petra_bischof@t-online.de können Sie sich für Nachhilfe und Hausunterricht bzw. Homeschooling bei ihnen zuhause, im Unterrichtsraum in der Stradellastraße 20, 81927 München oder an einem anderen Lernort anmelden. 

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